
Die Frage, ob man daran glaubt, dass die telepathische Kommunikation mit Tieren möglich ist oder nicht, muss jeder für sich selbst entscheiden.
Natürlich ersetzt die Tierkommunikation weder einen Tierarzt noch Training oder eine fundierte Verhaltenstherapie, aber sie kann unterstützen und vielleicht Einblicke geben, warum ein Tier bestimmte Verhaltensweisen zeigt.
Und auch wenn wir ein Tier über die Tierkommunikation bitten können, bestimmte Verhaltesweisen zu unterlassen oder ihm erklären, dass es beispielsweise vor Gewitter keine Angst haben muss, so ist es letzten Endes der freie Wille und die Entscheidung des Tieres, diese Dinge anzunehmen. Einem Menschen, der panische Flugangst hat, kann man auch erzählen, dass die Angst unnötig ist, es wird ihm vermutlich nicht von selbiger befreien. Genauso wie wir einem Kind immer wieder erklären müssen, dass man nicht dazwischen redet, wenn sich jemand unterhält, wird auch dieses Kind einige Zeit brauchen, um diese Regel zu verinnerlichen. Warum sollte es unseren Tieren da anders gehen? Tierkommunikation ist kein Allheilmittel aber eine wunderbare Chance, sein Tier besser zu verstehen oder ihm vielleicht auch einfach nur die Botschaft überbringen zu lassen, dass man es liebt.
Und auch wenn wir ein Tier über die Tierkommunikation bitten können, bestimmte Verhaltesweisen zu unterlassen oder ihm erklären, dass es beispielsweise vor Gewitter keine Angst haben muss, so ist es letzten Endes der freie Wille und die Entscheidung des Tieres, diese Dinge anzunehmen. Einem Menschen, der panische Flugangst hat, kann man auch erzählen, dass die Angst unnötig ist, es wird ihm vermutlich nicht von selbiger befreien. Genauso wie wir einem Kind immer wieder erklären müssen, dass man nicht dazwischen redet, wenn sich jemand unterhält, wird auch dieses Kind einige Zeit brauchen, um diese Regel zu verinnerlichen. Warum sollte es unseren Tieren da anders gehen? Tierkommunikation ist kein Allheilmittel aber eine wunderbare Chance, sein Tier besser zu verstehen oder ihm vielleicht auch einfach nur die Botschaft überbringen zu lassen, dass man es liebt.
Prinzipiell kann man die Tierkommunikation mit einem ganz normalen Gespräch, wie es auch zwischen uns Menschen geführt wird, vergleichen.
Um den Kontakt zu dem jeweiligen Tier herzustellen, gibt es verschiedene Wege. Wir arbeiten über ein Bild des Tieres. Das Bild fungiert als eine Art "Telefonnummer". Dabei ist es unwichtig, ob es ein aktuelles Bild ist oder in welcher Situation das Bild aufgenommen wurde (schlafend, spielend, etc.). Die einzigen Angaben, die wir zum Tier in der Regel benötigen, sind Name und Geschlecht. Vor allem Katzen sind sehr schnell beleidigt, wenn man sie bei dem falschen Geschlecht einordnet und das Gespräch wird mitunter beendet, bevor es richtig begonnen hat.
Wenn wir eine Tierkommunikation durchführen, nehmen wir uns dafür Zeit und einen ruhigen Raum. Eine Meditation hilft, sich gedanklich auf das jeweilige Tier einzustimmen und für seine Botschaften, Sorgen und Fragen zu öffnen.
Die eigentliche Kommunikation empfindet jeder anders. Am besten lässt es sich mit einem Traum vergleichen. Manche sehen vorwiegend Bilder, andere empfangen vor allem Worte und wieder andere sind besonders empfänglich für Gefühle, die das Tier schickt.
Wie eine Tierkommunikation abläuft, hängt allerdings nicht nur vom Menschen, sondern natürlich auch vom Tier ab. Es gibt Tiere, die sich sehr gewählt ausdrücken und äußerst weise wirken. Besonders junge Tiere sind dagegen oft lebhafter und "kurz angebunden" in der Kommunikation.
Auch unter den Tieren gibt es solche, die mehr über Bilder und andere, die eher über Gefühle oder Worte kommunizieren. Alles ist möglich.
Die eigentliche Kommunikation empfindet jeder anders. Am besten lässt es sich mit einem Traum vergleichen. Manche sehen vorwiegend Bilder, andere empfangen vor allem Worte und wieder andere sind besonders empfänglich für Gefühle, die das Tier schickt.
Wie eine Tierkommunikation abläuft, hängt allerdings nicht nur vom Menschen, sondern natürlich auch vom Tier ab. Es gibt Tiere, die sich sehr gewählt ausdrücken und äußerst weise wirken. Besonders junge Tiere sind dagegen oft lebhafter und "kurz angebunden" in der Kommunikation.
Auch unter den Tieren gibt es solche, die mehr über Bilder und andere, die eher über Gefühle oder Worte kommunizieren. Alles ist möglich.


Der Ablauf einer Tierkommunikation ist meistens ähnlich, wenn auch nie gleich. Wenn man im Kontakt zum Tier ist, verlangt es die Höflichkeit, dass wir uns kurz vorstellen und den Grund für das Gespräch nennen. Beim Kontakt mit Haustieren ist es sehr wichtig, auf die Ausdrucksweise zu achten. So vermeiden wir es, Formulierungen wie "Dein Herrchen möchte dich etwas fragen." oder "Deine Besitzer haben mich gebeten mit dir zu reden." zu verwenden.
Tiere möchten nicht als Besitz gesehen werden. Wir benutzen den Ausdruck "Deine Menschen haben eine Frage an Dich."
Oft findet zu Beginn des Gesprächs, wie bei uns Menschen auch, ein wenig Smalltalk zum "Warmwerden" statt, bevor die Fragen, welche die Tierhalter uns mitgegeben haben, gestellt werden. Um das Tier zu schützen, gibt es unter Tierkommunikatoren, die etwas auf sich halten, bestimmte Verhaltensweisen. Die Art und Weise, wie dem Tier gegenüber von seinem Menschen gesprochen wird, habe ich bereits oben erwähnt.
Weiterhin vermeidet es ein guter Tierkommunikator, dem Tier Dinge zu versprechen, deren Einhaltung nicht in der eigenen Hand liegen. Beispielsweise wäre es dem Tier gegenüber nicht fair zu versprechen, dass seine Menschen sich mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten nehmen oder ähnliches, wenn man es nicht gewährleisten kann. Wir können dem Tier lediglich zusichern, dass wir seinen Menschen seine Wünsche, Bedenken oder Sorgen mitteilen. Was diese dann daraus machen, liegt nicht in unserer Hand.
Tiere möchten nicht als Besitz gesehen werden. Wir benutzen den Ausdruck "Deine Menschen haben eine Frage an Dich."
Oft findet zu Beginn des Gesprächs, wie bei uns Menschen auch, ein wenig Smalltalk zum "Warmwerden" statt, bevor die Fragen, welche die Tierhalter uns mitgegeben haben, gestellt werden. Um das Tier zu schützen, gibt es unter Tierkommunikatoren, die etwas auf sich halten, bestimmte Verhaltensweisen. Die Art und Weise, wie dem Tier gegenüber von seinem Menschen gesprochen wird, habe ich bereits oben erwähnt.
Weiterhin vermeidet es ein guter Tierkommunikator, dem Tier Dinge zu versprechen, deren Einhaltung nicht in der eigenen Hand liegen. Beispielsweise wäre es dem Tier gegenüber nicht fair zu versprechen, dass seine Menschen sich mehr Zeit für gemeinsame Aktivitäten nehmen oder ähnliches, wenn man es nicht gewährleisten kann. Wir können dem Tier lediglich zusichern, dass wir seinen Menschen seine Wünsche, Bedenken oder Sorgen mitteilen. Was diese dann daraus machen, liegt nicht in unserer Hand.
Ein weiterer Punkt ist die Frage, ob man es einem Tier ermöglicht, selbst Kontakt zu dem Tierkommunikator aufzunehmen oder ob man entscheidet, dass ausschließlich der Mensch das Tier kontaktiert. Wir haben für uns beschlossen, dass Tiere sich natürlich auch bei uns "melden" dürfen, wenn sie Hilfe brauchen. Sie können sich nicht vorstellen, wie das funktionieren soll?
Hierzu fällt mir ein Erlebnis unserer Tierkommunikationsdozentin ein. Sie war eines Tages im Auto unterwegs und bekam plötzlich stechende Kopfschmerzen, ein Zeichen, dass jemand versuchte, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Sie wollte denjenigen erst auf später vertrösten, doch derjenige ließ nicht locker, also musste sie rechts ranfahren und anhalten. Der Hund einer ihrer Kunden versuchte sie zu erreichen. Er war im Garten zusammen mit seiner Mutter (Hündin) und diese hatte einen Hitzschlag erlitten, weil es an diesem Tag sehr heiß war. Die Menschen waren jedoch im Haus und hatten es nicht mitbekommen. Unsere Dozentin rief daraufhin bei den Leuten an und die Hündin lag tatsächlich kollabiert im Garten, konnte aber zum Glück gerettet werden.
Hierzu fällt mir ein Erlebnis unserer Tierkommunikationsdozentin ein. Sie war eines Tages im Auto unterwegs und bekam plötzlich stechende Kopfschmerzen, ein Zeichen, dass jemand versuchte, Kontakt zu ihr aufzunehmen. Sie wollte denjenigen erst auf später vertrösten, doch derjenige ließ nicht locker, also musste sie rechts ranfahren und anhalten. Der Hund einer ihrer Kunden versuchte sie zu erreichen. Er war im Garten zusammen mit seiner Mutter (Hündin) und diese hatte einen Hitzschlag erlitten, weil es an diesem Tag sehr heiß war. Die Menschen waren jedoch im Haus und hatten es nicht mitbekommen. Unsere Dozentin rief daraufhin bei den Leuten an und die Hündin lag tatsächlich kollabiert im Garten, konnte aber zum Glück gerettet werden.
